Unsere Schule arbeitet anschlussorientiert!

Eine Zusammenarbeit mit unserer Schule ist eine Investiton in ihre betriebliche Ausbildung.

 

  • Sie lernen unsere Schüler/innen mit ihren individuellen Stärken und Interessen kennen
  • Sie können die Schule darauf aufmerksam machen, welche unterrichtlichen Ergänzungen sinnvoll im Hinblick auf spätere wichtige Qualifikationen sind.
  • Sie beobachten Schüler/innen als zukünftige Auszubildende und nutzen so diese Praktikumszeit als Mittel zur Reduzierung der „Abbrecherquote“.
  • Zukünftige Bewerber um einen Ausbildungsplatz erhalten in Ihrem Betrieb realistische Vorstellungen und Erwartungen von der Arbeit. Diese Bewerber für einen Ausbildungsplatz treffen also eine gezielte Berufswahl.
  • Evtl. Vorurteile auf Seiten der Arbeitgeber, überhaupt Hauptschüler für eine Ausbildung vorzusehen, da sie nicht über die nötigen Qualifikationen verfügen, können durch gute Praktikanten sowie gut vorbereitete betriebliche Lernortphasen revidiert werden.
  • Häufig werden nicht nur fachliche Qualifikationen bemängelt sondern auch fachunabhängige Fähigkeiten wie Lern-und Leistungsbereitschaft, Merkfähigkeit, Sorgfalt und Zuverlässigkeit, Ausdauer und Belastbarkeit werden beanstandet. Schüler können zeigen, dass ihnen Werte wie Pünktlichkeit, Fleiß und eine positive Einstellung zur Arbeit etwas bedeuten.

 

Der Gewinn für Schüler und Schule

  • Die Schüler haben in der Regel zu wenig Zeit und Möglichkeiten ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erproben und dabei zu entdecken, wo ihre Leistungspotentiale liegen.
  • fehlende Lernmotivation, hohe Fehlquoten und mangelnde Disziplin erschweren weiter
  • Innerhalb dieses Lernklimas erscheint es oft unmöglich, eine Konzentration lebenswichtiger Fragen von den Schülern und Schülerinnen einzufordern.
  • Sie müssen in die Lage versetzt werden, Grundkenntnisse und Kompetenzen zu erwerben, mit denen sie etwas anfangen, diese mit Phänomen aus ihrer Lebenswirklichkeit in Verbindung bringen und auch in anderen Lebenssituationen nutzen können.
  • Da der Effekt der Lebenswirklichkeit und Ernsthaftigkeit durch ein isoliertes Berufspraktikum meist nur kurze Zeit anhält und das Thema Berufsorientierung oft schnell wieder aus dem unmittelbaren Blickpunkt von Eltern, Schülern und Schülerinnen verschwindet, muss eine ständige notwendige Auseinandersetzung mit der Berufswahl und der Arbeitswelt stattfinden.
  • Betriebliche Lernphasen machen Berufsorientierung für Schüler und Schülerinnen und Eltern zum ernsthaften Thema. Schüler und Schülerinnen erfahren, hautnah, dass es sich lohnt für gute Abschlüsse zu arbeiten.
  • Die Schüler und Schülerinnen sollen damit also den Ernstcharakter der Berufsfindung und des Berufslebens erkennen. Dieses Erkennen der eigenen Situation soll zu einem kontinuierlichen Schulbesuch und zu der Einsicht und der Notwendigkeit eines konzentrierten Arbeitsverhaltens in der Schule und zu Hause führen.
   
© Mittelschule Bad Brückenau